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Deutsch dexway kommunizieren - niveau A1-2 del centro Escuela Politécnica Internacional S.L.G.

Programa de Deutsch dexway kommunizieren - niveau A1-2

Modalidad: A Distancia

Temario

Presentación



Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schü,ler/-in, seine unmittelbare Umgebung auf einfache Weise zu beschreiben, er/sie wird auf einfache Fragen antworten kö,nnen und die Gegenstä,nde des tä,glichen Gebrauchs korrekt einordnen und benennen kö,nnen..



Contenido



Einheit 1. Martinas Arbeit. Ihr erster Tag I



Mittels einer Reihe von interaktiven Ü,bungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknü,pfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schü,ler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehö,rten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:



Konzepte:

- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.

- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.

- Unregelmä,ß,ige Pluralformen.

- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.

- Besitz zum Ausdruck bringen.

- Nach der Uhrzeit fragen.

- Angaben zu Ort und Zeit machen.

- Ausdrü,cke: Da ist / da sind / es gibt.

Lernmittel:

- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Ü,bungen und Dialogen.

- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Ü,bungen und Dialogen.

- Vorfü,hrung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließ,enden Verstä,ndnisfragen zum Inhalt.

- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrü,cke der Begrü,ß,ung.

- Die verschiedenen Tagesabschnitte.

- Die Wochentage.

- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

Martinas Arbeit. Ihr erster Tag II



Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Ü,bungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknü,pfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Ü,bungen, in denen der/die Schü,ler/-in Sä,tze mit den korrekten Worten vervollstä,ndigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:



Konzepte:

- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.

- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.

- Unregelmä,ß,ige Pluralformen.

- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.

- Besitz zum Ausdruck bringen.

- Nach der Uhrzeit fragen.

- Angaben zu Ort und Zeit machen.

- Ausdrü,cke: Da ist / da sind / es gibt.

Lernmittel:

- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Ü,bungen und Dialogen.

- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Ü,bungen und Dialogen.

- Einsatz des Wortes auch.

- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.

- Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrü,cke der Begrü,ß,ung.

- Die verschiedenen Tagesabschnitte.

- Die Wochentage.

- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

Martinas Arbeit. Ihr erster Tag III



In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Ü,bungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknü,pfte Ü,bungen, in denen der/die Schü,ler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sä,tze angemessen ergä,nzen muss, oder auch Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Ü,bungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:



Konzepte:

- Die Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes.

- Die Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure.

- Unregelmä,ß,ige Pluralformen.

- Der Einsatz von Singular und Plural bei Substantiven.

- Besitz zum Ausdruck bringen.

- Nach der Uhrzeit fragen.

- Angaben zu Ort und Zeit machen.

- Ausdrü,cke: Da ist / da sind / es gibt.

Lernmittel:

- Einsatz der Demonstrativpronomen der, die, das, dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes in Ü,bungen und Dialogen.

- Einsatz der Possessivpronomen mein/e, dein/e, sein/e, ihr/e, unser/e und euer/eure in Ü,bungen und Dialogen.

- Einsatz des Wortes auch.

- Einfache Dialoge im Arbeitsumfeld.

- Erkennung und Zuordnung der korrekten Grammatik mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

- Wiederholung von Wortschatz und Grammatik der vorigen Lektionen.

Wortschatz:

- Einfache Ausdrü,cke der Begrü,ß,ung.

- Die verschiedenen Tagesabschnitte.

- Die Wochentage.

- Weitere Substantive aus dem Arbeitsumfeld.

Einheit 2

Ü,ber sich selbst reden I



Mittels einer Reihe von interaktiven Ü,bungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknü,pfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schü,ler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehö,rten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:



Konzepte:

- Der Infinitiv der Verben.

- Die Gegenwartsform (Prä,sens) der Verben.

- Sonderformen des Prä,sens bei unregelmä,ß,igen Verben.

- Unregelmä,ß,ige Verbformen im Singular der Modalverben dü,rfen, kö,nnen, mü,ssen, wollen, sollen und haben.

- Zahlen von 13 bis 30.

- Ü,ber sich selbst sprechen.

- Ü,ber regelmä,ß,ige Tä,tigkeiten und Vorgä,nge sprechen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Prä,sens bei regelmä,ß,igen Verben in Ü,bungen und Dialogen.

- Einfache Dialoge, in denen ü,ber sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.

- Vorfü,hrung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließ,enden Verstä,ndnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Zuordnung des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.

Wortschatz:

- Weitere Substantive aus dem tä,glichen Leben.

- Verben, die regelmä,ß,ige Tä,tigkeiten und Vorgä,nge ausdrü,cken.

- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie frü,h, nachts, vorher.

- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.

- Zahlen von dreizehn bis dreiß,ig.

Ü,ber sich selbst reden II





Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Ü,bungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknü,pfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Ü,bungen, in denen der/die Schü,ler/-in Sä,tze mit den korrekten Worten vervollstä,ndigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:



Konzepte:

- Der Infinitiv der Verben.

- Die Gegenwartsform (Prä,sens) der Verben.

- Sonderformen des Prä,sens bei unregelmä,ß,igen Verben.

- Unregelmä,ß,ige Verbformen im Singular der Modalverben dü,rfen, kö,nnen, mü,ssen, wollen, sollen und haben.

- Zahlen von 13 bis 30.

- Ü,ber sich selbst sprechen.

- Ü,ber regelmä,ß,ige Tä,tigkeiten und Vorgä,nge sprechen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Prä,sens bei regelmä,ß,igen Verben in Ü,bungen und Dialogen.

- Einfache Dialoge, in denen ü,ber sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens.

- Ü,bung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schü,ler/-in wiederholen muss.

Wortschatz:

- Weitere Substantive aus dem tä,glichen Leben.

- Verben, die regelmä,ß,ige Tä,tigkeiten und Vorgä,nge ausdrü,cken.

- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie frü,h, nachts, vorher.

- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.

- Zahlen von dreizehn bis dreiß,ig.

Ü,ber sich selbst reden III





In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Ü,bungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknü,pfte Ü,bungen, in denen der/die Schü,ler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sä,tze angemessen ergä,nzen muss, oder auch Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Ü,bungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:



Konzepte:

- Der Infinitiv der Verben.

- Die Gegenwartsform (Prä,sens) der Verben.

- Sonderformen des Prä,sens bei unregelmä,ß,igen Verben.

- Unregelmä,ß,ige Verbformen im Singular der Modalverben dü,rfen, kö,nnen, mü,ssen, wollen, sollen und haben.

- Zahlen von 13 bis 30.

- Ü,ber sich selbst sprechen.

- Ü,ber regelmä,ß,ige Tä,tigkeiten und Vorgä,nge sprechen.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation des Prä,sens bei regelmä,ß,igen Verben in Ü,bungen und Dialogen.

- Einfache Dialoge, in denen ü,ber sich selbst und andere Personen und ihre Eigenschaften gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Korrekte Wiedererkennung und Zuordnung der Zahlen von 13 bis 30 anhand von interaktiven Aufgaben.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens.

- Ü,bung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schü,ler/-in wiederholen muss.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

- Wiederholung von Wortschatz und Grammatik der vorigen Lektionen.

Wortschatz:

- Weitere Substantive aus dem tä,glichen Leben.

- Verben, die regelmä,ß,ige Tä,tigkeiten und Vorgä,nge ausdrü,cken.

- Erste Adverbien zur Zeitangabe wie frü,h, nachts, vorher.

- Erste Adverbien zur Ortsangabe wie zuhause.

- Zahlen von dreizehn bis dreiß,ig.

Zusä,tzlicher Wortschatz I



Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schü,ler bislang erlangt hat.

Einheit 3

Der Tagesablauf eines Bü,rgermeisters I



Mittels einer Reihe von interaktiven Ü,bungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknü,pfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schü,ler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehö,rten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:



Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporä,re Prä,positionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen ü,ber die tä,gliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Ü,bungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fä,lle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens und der Ergä,nzung von Sä,tzen.

- Einsatz der temporä,ren Prä,positionen um, an/m und in/m in Ü,bungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Prä,sens im Rahmen von Ü,bungen im Kontext.

- Vorfü,hrung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließ,enden Verstä,ndnisfragen zum Inhalt.

- Einfache Dialoge, in denen ü,ber die tä,gliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmä,ß,ige Tä,tigkeiten und Vorgä,nge ausdrü,cken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und spä,ter.

- Ausdrü,cke und Redewendungen des tä,glichen Gebrauchs.

Der Tagesablauf eines Bü,rgermeisters II



Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Ü,bungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknü,pfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Ü,bungen, in denen der/die Schü,ler/-in Sä,tze mit den korrekten Worten vervollstä,ndigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:



Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporä,re Prä,positionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen ü,ber die tä,gliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Ü,bungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fä,lle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens und der Ergä,nzung von Sä,tzen.

- Einsatz der temporä,ren Prä,positionen um, an/m und in/m in Ü,bungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Prä,sens im Rahmen von Ü,bungen im Kontext.

- Einfache Dialoge, in denen ü,ber die tä,gliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmä,ß,ige Tä,tigkeiten und Vorgä,nge ausdrü,cken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und spä,ter.

- Ausdrü,cke und Redewendungen des tä,glichen Gebrauchs.

Der Tagesablauf eines Bü,rgermeisters III



In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Ü,bungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknü,pfte Ü,bungen, in denen der/die Schü,ler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sä,tze angemessen ergä,nzen muss, oder auch Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Ü,bungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:



Konzepte:

- Bestimmte Artikel der, die, das und unbestimmte Artikel ein/e.

- Das Weglassen des bestimmten oder unbestimmten Artikels.

- Die verschiedenen Bedeutungen und die Konjugation der Verben sein, haben und werden.

- Temporä,re Prä,positionen um, an/m und in/m.

- Das Sprechen ü,ber die tä,gliche Routine.

Lernmittel:

- Einsatz der bestimmten Artikel der, die, das und der unbestimmten Artikel ein, eine, ein. in Ü,bungen und Dialogen.

- Erkennung und Auswahl der Fä,lle, in denen der Artikel weggelassen wird, im Rahmen von interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens und der Ergä,nzung von Sä,tzen.

- Einsatz der temporä,ren Prä,positionen um, an/m und in/m in Ü,bungen und Dialogen.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben sein, haben und werden im Indikativ Prä,sens im Rahmen von Ü,bungen im Kontext.

- Einfache Dialoge, in denen ü,ber die tä,gliche Routine gesprochen wird.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Weitere Verben, die regelmä,ß,ige Tä,tigkeiten und Vorgä,nge ausdrü,cken.

- Weitere Adverbien zur Zeitangabe wie manchmal und spä,ter.

- Ausdrü,cke und Redewendungen des tä,glichen Gebrauchs.

Zusä,tzlicher Wortschatz II



Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schü,ler bislang erlangt hat.

Einheit 4

Ein Tisch fü,r zwei bitte! I



Mittels einer Reihe von interaktiven Ü,bungen zur Vorstellung und Erkennung des Wortschatzes und ihrer Verknü,pfung mit Bild- und Tondokumenten, in denen der/die Schü,ler/-in zum einen den vorgestellten Wortschatz den entsprechenden Bildern zuordnen muss und zum anderen die gehö,rten Texte wiederholen muss, sowie durch den Einsatz von Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:



Konzepte:

- Der Einsatz der Verben in verneinenden Sä,tzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Der Einsatz der Verben in Fragesä,tzen.

- Gebrä,uchliche Ausdrü,cke und Redewendungen in Restaurants und Geschä,ften.

- Die Zahlen bis 100.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sä,tzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesä,tzen.

- Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschä,ften, die typische Gesprä,che wiedergeben.

- Vorfü,hrung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens mit anschließ,enden Verstä,ndnisfragen zum Inhalt.

- Erkennung und Einsatz der Zahlwö,rter bis einhundert.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

Wortschatz:

- Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Kü,che.

- Lebensmittel und ihre Zubereitung.

- Zahlwö,rter bis einhundert.

Ein Tisch fü,r zwei bitte! II



Durch den Einsatz einer Reihe von interaktiven Ü,bungen zur Anwendung der Grammatik und des Wortschatzes, ihrer Verknü,pfung mit Bild- und Tondokumenten, sowie unter anderem durch Ü,bungen, in denen der/die Schü,ler/-in Sä,tze mit den korrekten Worten vervollstä,ndigen muss, werden stufenweise die folgenden Inhalte entwickelt:



Konzepte:

- Der Einsatz der Verben in verneinenden Sä,tzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Der Einsatz der Verben in Fragesä,tzen.

- Gebrä,uchliche Ausdrü,cke und Redewendungen in Restaurants und Geschä,ften.

- Die Zahlen bis 100.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sä,tzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesä,tzen.

- Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschä,ften, die typische Gesprä,che wiedergeben.

- Erkennung und Einsatz der Zahlwö,rter bis einhundert.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens.

Wortschatz:

- Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Kü,che.

- Lebensmittel und ihre Zubereitung.

- Zahlwö,rter bis einhundert.

Ein Tisch fü,r zwei bitte! III





In dieser Einheit werden der Wortschatz und die Grammatik, die in den vorigen Einheiten vorgestellt wurden, in verschiedenen interaktiven Ü,bungen zur Anwendung gebracht. Hierzu dienen unter anderen mit Bild- und Tondokumenten verknü,pfte Ü,bungen, in denen der/die Schü,ler/-in die richtigen Worte erkennen oder aber Sä,tze angemessen ergä,nzen muss, oder auch Videos mit einfachen Dialogen, die Situationen aus dem deutschen Alltag vorstellen, sowie Ü,bungen, in denen er/sie die richtige Aussprache des Deutschen trainieren kann:



Konzepte:

- Der Einsatz der Verben in verneinenden Sä,tzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Der Einsatz der Verben in Fragesä,tzen.

- Gebrä,uchliche Ausdrü,cke und Redewendungen in Restaurants und Geschä,ften.

- Die Zahlen bis 100.

Lernmittel:

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in verneinenden Sä,tzen, in Verbindung mit kein/e/r und nicht.

- Angemessener Einsatz und korrekte Konjugation der Verben in Fragesä,tzen.

- Einfache Dialoge im Umfeld von Restaurants und Geschä,ften, die typische Gesprä,che wiedergeben.

- Erkennung und Einsatz der Zahlwö,rter bis einhundert.

- Ü,bung der korrekten Aussprache des Deutschen mittels Video- und Tonaufnahmen, die der/die Schü,ler/-in wiederholen muss.

- Erkennung und Zuordnung der Grammatik und des Wortschatzes mittels Bildern und Text.

- Erkennung und Auswahl der korrekten grammatikalischen Formen in interaktiven Ü,bungen des Hö,rverstehens.

- Synchronisierung von Videoaufnahmen von Dialogen im Kontext des deutschen Alltagslebens.

Wortschatz:

- Wortschatz zum Themenbereich Restaurants und Kü,che.

- Lebensmittel und ihre Zubereitung.

- Zahlwö,rter bis einhundert.

Zusä,tzlicher Wortschatz III



Wiederholung des Wortschatzes und der sonstigen Kenntnisse, die der Schü,ler bislang erlangt hat.

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